Grundlagen und Konzepte

Die Stadt Beilngries profitiert seit über 30 Jahren von Mitteln der Städtebauförderung. Die unterstützten Aktivitäten und Maßnahmen konzentrieren sich in Beilngries nicht nur auf die Hauptstraße, sondern auf den gesamten Altstadtbereich. Dieser umfasst den historischen Stadtkern und das Stadtensemble zwischen Frauenkirche, Sulzpark, Deutsch-Hof-Kreuzung und Ringstraße.

Zu den ersten Maßnahmen zählten die Sanierung des Kirchenvorplatztes der Pfarrkirche St. Walburga und der Schrannenplatz am ehemaligen Getreidespeicher. Die bauliche Umgestaltung trägt bis heute zur Aufwertung des öffentlichen Raumes in der Altstadt Beilngries bei. Auch in den der Hauptstraße nachgelagerten kleinen Gassen und Mauerwegen gelang es, dank der Unterstützung durch die Städtebauförderung, den bedeutenden Häuserbestand in ursprünglicher Form zu erhalten und gelungen zu sanieren. In neuem Glanz erscheinen zudem die Beilngrieser Stadttürme.

Aktuelle Fördermaßnahmen der Stadt Beilngries erfolgen im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“. Ziel des Programms ist der Erhalt und die Entwicklung des zentralen Versorgungsbereichs als Standort für Wirtschaft, Handel, Kultur, Wohnen, Arbeiten und Leben.

Zur Umsetzung verschiedener Maßnahme und Projekte hat die Stadt Beilngries in der Vergangenheit mehrere Konzepte für die Stadt, Altstadt und die einzelnen Ortsteile erstellen lassen.

Blick auf Beilngries

Altstadtentwicklungskonzept

Der Bettelvogtturm in Beilngries

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)

Gemeindeentwicklungskonzept